INNOVATION DUCH DIGITALISIERUNG
Wie digitale Lösungen zum Fundament einer zukunftsorientierten Verwaltung werden können.
Was braucht
die moderne
Stadt der
Zukunft?
WIE ES GEHT
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SMART
FAIR
Menschen erwarten heutzutage von den Verwaltungen smarte, digitale Prozesse. Kommunikation mit Behörden muss bürgernah und einfach sein. Und sie muss sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten, zu jeder Zeit, von jedem Ort aus und so stark wie irgend möglich. Darum geht es: Die Institutionen von Kreisen, Städten und Gemeinden genau so smart zu gestalten wie es die Menschen in ihnen bereits sind.
Politische Entscheidungen und die daraus folgenden Prozesse müssen fairer und gerechter sein als sie es momentan oft sind. Gerechtigkeit und Fairness entscheiden über Akzeptanz und darüber, ob Verwaltungshandeln von Bürgerinnen und Bürgern als legitim empfunden werden. Die Sensibilität dafür, ob diese Aspekte ausreichend gewürdigt werden, war nie größer als gegenwärtig. Meine Mission dabei ist, Gerechtigkeit und Fairness mit smarten und digitalen Prozessen zu ermöglichen.
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EFFEKTIV
Die Komplexität der Anforderungen und Prozesse in der öffentlichen Verwaltung und die Wechselwirkungen mit politischen Entscheidungen fordert immer höhere personelle Ressourcen mit steigendem Anspruch an die Qualifikation. Die Aufgaben kommunaler Behörden wachsen durch Diversifizierung und Differenzierung, zeitgleich steigt in vielen Rathäusern der Haushaltsdruck. In diesem Spannungsfeld kann Digitalisierung viele Ansprüche erfüllen und Ressourcen entlasten.
Die Digitalisierung hilft, Ihre Verwaltung für die Zukunft zu rüsten.
Smart Governance als Konzept für die Zukunft in Ihrer Verwaltung beschleunigt Ihre Prozesse, setzt Ressourcen frei für neue Aufgaben und schafft mehr Zufriedenheit bei Mitarbeitenden und BürgerInnen. Dabei geht es um Lösungen, die passgenau implementiert werden und sich mit Ihren Bedürfnissen verändern.
Smart Governance
Kosteneffizient, bürgerfreundlich und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt. So geht Verwaltung morgen.
Effektive Prozesse
für Vergabe
Smart, fair und effektiv – Transparenz bei der Vergabe knapper Bauplätze ist enorm wichtig und sollte zu 100 Prozent gegeben sein.
Digitalisierung in der Stadtentwicklung
So lässt sich nicht nur die Effizienz steigern, sondern zuverlässige Modelle für künftige Entwicklungen abbilden.
Mehr Ressourcen durch digitale Vorgänge
Weniger Mitarbeitende und komplexere Aufgaben – so sieht die Zukunft der Verwaltung schon heute aus. Digitalisierung schafft wertvolle personelle Ressourcen für neue Ideen.
12+
kommuale Erfahrung
175+
kommunale Kunden
+60K
registrierte User
+10K
vermarktete Flächen
+5
Auszeichnungen
DIGITALISIERUNG
Die Digitalisierung stellt Kommunen nicht nur vor große Herausforderungen, sondern bietet riesiges Potential, Prozesse für BürgerInnen einfacher, transparenter und effektiver zu gestalten. Durch den Einsatz geeigneter digitaler Instrumente lassen sich dabei auch verwaltungsinterne Synergieeffekte erzielen, die sich mittelbar zugunsten des Gesamthaushalts auswirken und neue Spielräume eröffnen können. Mehr noch: Durch den gezielten Einsatz der richtigen Technologien lässt sich kommunales Handeln auch gerechter gestalten – für die BürgerInnen, die lokale Wirtschaft, aber auch für die Umwelt. Digitale Instrumente können in der kommunalen Entwicklung den Ausgleich zwischen unterschiedlichen Interessen erleichtern, indem sie zum Beispiel Vergabeprozesse vollkommen neutral und weitgehend automatisiert übernehmen können.
DIGITALISIERUNG
DER VERWALTUNG
PROZESSE
Die beinahe revolutionären Änderungen dieser und anderer Prozesse stellt Kommunen vor neue Aufgaben, die intern nur selten lösbar sind. Denn wenn digitale Prozesse ihr Potential entfalten sollen, müssen sie auch unter mehreren kommunalen Verwaltungen vergleichbar sein. Das bedeutet, dass Unternehmen unabhängig von einzelnen Verwaltungen solche Instrumente entwickeln und den entsprechenden Behörden zur Verfügung stellen. Das erhöht die Ansprüche an die Software weiter, denn sie muss mit wenigen Anpassungen in jeder Kommune zwischen Flensburg und Oberammergau einsetzbar sein. Eine Aufgabe, der sich jede Kommune stellen muss, ist Stadt- und Gemeindeentwicklung und damit verbunden die grundsätzlichen Entscheidungen darüber, wann wer wo und wie innerhalb der Kommune bauen darf und soll.
TECHNOLOGIE
Deshalb ist die kommunale Baulandentwicklung und der anschließende Vergabeprozess für Grundstücke an private Bauherren ein prädestiniertes Einsatzgebiet für solche Instrumente. Bei zunehmender Flächenknappheit und weiter steigender Nachfrage ist ein transparentes und faires Verfahren beim Verkauf der wenigen Baugrundstücke für Kommunen enorm wichtig. Nicht selten versuchen Interessenten, die nicht zum Zuge gekommen sind, sich auf juristischem Wege doch noch ein Grundstück zu sichern. Bei solchen Verfahren müssen Kommunalverwaltungen als Beklagte ihr Verfahren präzise darlegen und belegen, dass alle definierten Kriterien eingehalten worden und keine formalen Fehler gemacht worden sind. In der Praxis gelingt das nicht immer. Sobald Kriterien und möglicherweise ein Punktekatalog für die Vergabe definiert werden, muss die Verwaltung im Falle einer Klage jedoch den Beweis führen können, dass das Vergabeverfahren gemäß den rechtlichen Anforderungen durchgeführt wurde.
HERAUSFORDERUNG
Die Fragestellungen und Herausforderungen, die daraus erwachsen, beschäftigen mich seit vielen Jahren – als Bauherr und als Unternehmer. Die BAUPILOT-Plattform ist ein lerndendes System - besonders als ich vor einigen Jahren selbst Bauherr war, konnte ich viele Erfahrungen in die Plattform einbringen, die zur Userfreundlichkeit sowohl für Verwaltungen wie auch für Bauherrn beitragen. So ist aus meinen und den beruflichen und persönlichen Erfahrungen meinen Freunden Stephan Mantz und Erich Fuchs die Plattform BAUPILOT entstanden. Mit BAUPILOT können Kommunen ihre Flächenentwicklung und Vermarktung in einen digitalen Prozess mit klar definierten Vorgaben überführen – effizient, gerecht und schnell. Viele Kommunen nutzen dieses Angebot schon. Für mich ist BAUPILOT jedoch nur ein erster Schritt hin zu meiner Vision von Digitalisierung in der Stadt- und Gemeindeentwicklung.
Anfangs muss der Glaube an die eigene Idee stärker sein als alle
Bedenken und Hindernisse die sich einem ergeben.“